Das Rad der Zeit scheint sich immer schneller zu drehen – wir alle erfahren das täglich in einem komplexen Alltag am eigenen Leib, oder?
Deswegen ist es sinnvoll, sich ab und zu eine Auszeit, eine Reise zu gönnen, eine Oase zu aufzusuchen. Es ist gesund hin und wieder auszusteigen, das Tempo zu drosseln, den Mut zu haben sich etwas anderem, einer anderen Kultur und/oder sich selbst einmal wieder Zeit zu widmen. Wie und wo könnte man das besser als auf einer Reise?
Einer Reise nach innen, vielleicht durch Meditation, Autogenes Training oder Yoga. Oder einer äußeren Reise, die beides miteinander verbindet.
Reisen unterstützt dabei, zurückzutreten, sich selbst einmal wieder anders wahrzunehmen in einer anderen Umgebung, mit anderen Menschen und Kulturen. Reisen zeigen neue Perspektiven auf und helfen uns zu sehen, dass die eigenen Probleme und Herausforderungen vielleicht doch nicht so groß sind, wie sie von uns im Alltag wahrgenommen werden.
Loslassen und entspannen sind sicher die Hauptaspekte im Urlaub, aber genauso wichtig ist ein gewisses Maß an Aktivität, Anregung und/oder ggf. gezielte Anwendungen, die unterstützen, sich zu entspannen oder ganz bewusst darauf abzielen, aufzutanken und die Batterien wieder aufzuladen!
Eigentlich wollte ich vermitteln, dass sich unsere Reisen als Burn out Prevention eignen – aber der Titel „Burn out Prophylaxe durch Reisen“ hörte sich einfach zu trocken und unsexy an. So ist „Liebe, Lachen, Lilikoi“ daraus geworden.
Liebe, Lachen, Lilikoi – können Sie/Ihr z.B. auf unseren Reisen nach Hawai’i finden:
Vielleicht berührt uns die Liebe, die die Hawaiianer für die Erde, zur Natur (Aina) hegen, wie sie mit ihr umgehen. Oder welchen würdigenden Platz sie ihren Vorfahren oder Ahnen geben. Wie sie altes Wissen in Geschichten weitergeben oder man empfindet und empfängt Liebe bei einer hawaiianischen Lomi Lomi Massage.
Vielleicht erleben wir es als bedingungslose Liebe, wenn wir den Blick eines Delfins erhaschen, der uns wertefrei, einfach nur wach und präsent einen ewigen Augenblick lang seine Aufmerksamkeit schenkt?
Vielleicht freuen wir uns über die Kinder am Strand, die nicht müde werden, in die ans Ufer schlagenden Wellen zu rennen und mit 3 Jahren bereits auf dem Surfbrett stehen oder die Mönchsrobbe, die getreu ihres Namens, allein am Strand liegt und über die ich beim letzten Hawai’i Besuch fast stolperte.
Vielleicht müssen wir laut lachen über die Kuriositäten am Straßenrand, den letzten Pinguinwitz, eines Mitreisenden. Gelegenheiten zum Lachen gibt es auf Reisen sicher genug! Oder einfach die höchste Form des Humors genießen! Wie sagte, einer meiner Lehrer immer so schön: Sei Dir selbst ein Witz!
Kommen wir zu Lilikoi. Was sich wie der Name einer Prinzentochter anhört, ist der Name einer unglaublich gut schmeckenden und saftigen Frucht auf Hawai’i: der Passionsfrucht. Die Früchte auf Hawai’i sind ein Festival für die Sinne!
Weiterhin ist Lilikoi auch der Name des Bootes, mit dem wir aufs Meer fahren mit der Idee Spinnerdelfine zu treffen, die Lust darauf haben, dass wir zu ihnen ins Wasser kommen. Aber manchmal kommt es ganz anders: Mal ist es der große Mantarochen mit einer Spannweite von 4 m direkt neben dem Boot. Der Buckelwal, der unter unserem Boot durchtaucht oder die Gruppe Fleckendelfine, mit der wir gar nicht gerechnet haben oder der atemberaubende Sonnenaufgang hinter dem Mauna Kea.
Wir würden uns sehr freuen, wenn wir einmal „Liebe, Lachen, Lilikoi“ auf einer unserer Reisen zu den faszinierenden Inseln mitten im Pazifik mit Ihnen oder Euch teilen dürfen.
Wie sagte ein Freund so schön: Hawai’i ist mit üppiger Natur von Gott besonders reich beschenkt worden. Staunend erleben Sie die wunderbaren Tage mit wunderbaren Erlebnissen aufgereiht wie auf einer Perlenkette und tanken auf: Energiegeladen, nachhaltig inspiriert und bereichert kehren Sie/Ihr mit viel Liebe, Lachen, Lilikoi sowie ALOHA im Herzen zurück.