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Warum entwickeln Meeressäuger eigentlich keine Tumore? Zum ersten Mal haben sich Wissenschaftler diese Frage gestellt und sich auf die Suche nach Antworten gemacht. Die faszinierenden Meeressäuger leben in verschmutzten Ozeanen, wo Plastikteppiche so groß wie Europa treiben und aller möglicher Giftmüll versenkt oder unablässig in die Meere eingelassen wird… Die Körper von gestrandeten Meeressäugern werden, wegen der Schwermetallbelastung, von Behörden als Sondermüll entsorgt. Wissenschaftler stellten allerdings zum Erstaunen fest, dass die Meeressäuger nur selten Tumore oder Krebs entwickeln, was sich beim Menschen sehr häufig als Folge von in verseuchter Umgebung lebender Zellen herausstellt. Was ist anders bei Delfinen und Walen? Wissenschaftler forschen nach dem Mechanismus, der die aggressive Tumorbildung verhindert.

Bei den Walen wurden sehr viele Gene, die mit tumor-unterdrückenden Mechanismen, (Apoptose – programmierter Zelltod) beauftragt sind, gefunden. Insgesamt haben Wale natürlich viel mehr Zellen auf Grund ihres Gigantismus, was bei der Gesunderhaltung auch eine Rolle zu spielen scheint, ebenso, dass sie nicht der Schwerkraft ausgesetzt sind.

Schwimmen mit Walen - Wal unter Wasser

Schwerelos (4o Tonnen!)

Forscher fanden ein spezielles Protein, aus dem man gerne ein Medikament für den menschlichen Körper herstellen würden. Grundsätzlich haben Meeressäuger eine geringere Mutationsrate von Zellen und mehr „housekeeping“ Gene, die den Körper gesund halten. Zurzeit gibt es noch mehr Fragen als Antworten… aber es ist sicher ein interessanter Weg hier weiter zu forschen.

Sinnvoll ist in der heutigen Zeit ein gesunder Lebensstil mit einer natürlichen Ernährung, ausreichender Bewegung, regelmäßigem Entgiften und einem achtsamen Umgang mit sich und anderen.

Nur so eine Idee Susanne Braack

Heißt das vielleicht auch: Mehr ins Wasser?
😊 Für mich schon. Schwerelosigkeit im Wasser tut uns Menschen auch sehr gut.  Ich liebe meine Aqua Wellness Körperarbeit im warmen Wasser eines Pools. Deshalb wir planen einen dreitägigen Liquid Love Kurs mit Aqua Wellness im Sommer 2020 im Starnberger Raum. Schwerelos im warmen Wasser floaten! Gehalten und Getragen sein. In kürzester Zeit tiefste Entspannung erfahren. Vorab-Interesse hier (subraack@oceano-whalewatching.com) bekunden 😊.

Also im Sommer ab ins Freibad, See, Fluss oder noch besser ins Meer. Ein Bad in Meerwasser hat etwas unglaublich Reinigendes und Belebendes!

Schwimmen mit Walen

Meergeküst

Heißt das, wir sollten uns eine Fettschicht anlegen?
Eher nicht, aber unser Gehirn braucht gute Fette, diese sind essenziell für die Gesundheiterhaltung des Gehirns auch in reiferen Jahren. Wer sich gutes Handwerkszeug für ein basisches, gesundes Leben in bewegten Zeiten zulegen und in den Koffer zur Heimreise packen will, ist in einer Liquid Love Woche auf La Gomera richtig. Diese findet in diesem Jahr noch zweimal statt. 08. – 15.06. und 29.11. – 06.12.2020.

Neue Fragen stellen…
Die Wissenschaftler haben zwar noch keine umfassenden Antworten gefunden, aber Erkenntnisse werden sicher folgen. Es ist auch ein wichtiger Aspekt im Leben, sich die richtigen Fragen zu stellen…
Also bereit für umsetzbare Inspirationen für den Alltag, der uns ja heutzutage alle gleichermaßen in seiner Komplexität fordert?
Dann ist eine Liquid Love Auszeit auf der Sonneninsel La Gomera das Richtige. Weitere Infos hier.

Pilotwal streckt Kopf aus dem Wasser

Liquide Love Woche La Gomera – Neugierig?

Fliegen – die Zweite
Soll man denn nun überhaupt noch in Urlaub fliegen oder Reisen mit Horizonterweiterung buchen? Dieser Artikel in der ZEIT bringt es für mich auf den Punkt und macht sehr deutlich, dass wir auch noch andere und größere Hebel brauchen als individuelle und einzelne Flugreisen, auf die verzichtet wird.

Auch hier der Hinweis, wie schon in meinem Blogartikel zum Thema Fliegen, dass es sich um ein kulturelles Thema handelt, da die meisten Flugreisen migratorischen Hintergrund in einer globalisierten Welt haben. Der kleinere Teil sind Urlaubsreisen.

Es geht sicher um eine CO² Steuer, bessere Bahnverbindungen, Innovationen nicht verhindert werden und an altem Festgehalten wird (Stichwort: Braunkohle) etc. und es geht ganz sicher nicht darum, wild hin- und her zu fliegen und sich dazu keine Gedanken machen! Konsum ist das Stichwort dazu. UND es braucht – wie mit allem im Leben – einen bewussten, achtsamen Umgang (wofür dient mir diese Reise?), um das Maß für sich finden.

Wie wahnsinnig langsam die Politik zu diesem Thema ist, hat die satirische Sendung „Die Anstalt“ im April wieder mal sehr gekonnt herausgearbeitet. Wie immer weiß man nicht, ob man lachen oder weinen soll…

Wieder mal Netze aus dem Meer gefischt

Nur so eine Idee zum World Oceans Day 😉

Am 08.06. ist der Welttag der Meere. Deswegen erwähne ich gerne dieses Projekt: Interessante Armbänder stellt die Firma Bracenet her! Diese aus Geisternetzen gefertigten Armbänder unterstützen die Bergung von eben diesen (für die Meereswelt fatalen) Geisternetzen aus dem Meer.

Sie sind auch wunderbar dafür geeignet, sich neuen, besseren Gewohnheiten zu widmen und für sich selbst zu formulieren.

Beispiele: Täglich mindestens eine halbe Stunde für Bewegung sorgen oder kein Tomaten in Plastik verpackt mehr kaufen oder für die Fortgeschrittenen😉 sich nicht mehr über Umstände beschweren und der Opferitis ( = die Umstände sind schuld) abschwören.
Dann das Armband umlegen und jedes Mal, wenn man sich nicht an das Abkommen hält, wandert das Band zum anderen Arm. Ziel ist es, das Armband für 28 Tage an nur einem Arm zu tragen. Denn unser Gehirn braucht in etwa so lange, um neue positive Gewohnheiten zu implementieren und die entsprechenden neuronalen Netze dafür anzulegen. Auch dazu mehr in den Liquid Love Kursen auf La Gomera.

Liquid Love Inspirationen

Okay, mit diesen Impulsen sage ich: Bis zum nächsten Mal! Und vielleicht schon bald auf Reisen – die Buckelwale der Südsee erwarten uns diesen Sommer!

Herzliche Meergrüße, Susanne

Liquid Love La Gomera

Storchschnabel Grüße

 

 

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